Auszüge aus den Presseberichten:
… Frauke Schäfer als glamouröse und lebenslustige Hanna Glawari. Mit leuchtendem, sicher geführtem, gefühlvollem, strahlendem und höhensicheren Sopran kann sie das Publikum begeistern und zu Beifallsstürmen hinreißen. Ihr Viljalied singt sie zurückhaltend, mit Zauber und viel Herzblut, anrührend mit vollem beweglichem Ton und man merkt richtig, wie das Publikum den Atem anhält um die letzten flirrenden Töne ja nicht zu verpassen. …
(Der Opernfreund)
… Frauke Schäfer, die Königin Anna, Regentin von Frankreich, die sich in den Musketier Artagnan verliebt und nach ihrem Rücktritt in sein Arme fallen darf, trifft die Mischung aus Anmut, Raffinesse und Würde ebenso gut, wie sie mit schönem gehaltvollem Opernsopran eine treffliche Operettendiva ist. …
(Der neue Merker)
… Der Auftritt dieser Künstlerin war in jeder Hinsicht großartig. Schon äußerlich verfügt sie über eine Bühnenpräsenz, die das Publikum zwischen den Liedern zu Beifallsstürmen hingerissen hat. Gesanglich machte sie das Erlebnis perfekt. Sie verstand es, ihre wohlklingende Sopranstimme wie bei einer „dünneren“ Klangbegleitung über die Bläserwolke zu erheben, ohne ins Opernhafte abzugleiten. Die auch textlich gut zu vernehmenden Kunstlieder der Romantik nahmen das Publikum ebenso für sie ein wie drei Stücke von George Gershwin. So konnten die Besucher bei dem Hit „Summertime“ staunend zur Kenntnis nehmen, wie schön der Mann aus Brooklyn komponiert hat. Die Sopranistin Schäfer zeichnete Melodien und Stimmungen in einer Weise nach, die eine bessere Darstellung kaum vorstellbar erscheinen lassen. …
(Die Rheinpfalz)
… Eine ideale und berührende Hanna Glawari ist Frauke Schäfer, die bravourös agiert. Sie macht die „lustige Witwe“ zum einzigartigen Ereignis. …
(NÖN)
… Die sängerische Protagonisten-Gruppe wurde von der attraktiven Frauke Schäfer als lustige Witwe Hanna Glawari elegant angeführt, die ihrem baritonalen, feschen, sich zunehmend steigernden Danilo (Bryan Rothfuss) gehörig und klangkultiviert zusetzte. …
(Der neue Merker)
... Frauke Schäfer - eine vorzügliche Hanna Glawari und pontevedrinische Witwe! Ihre Stimme geht unter die Haut, transportiert große Gefühle und Einfühlsamkeit, atemberaubend schön ihre Vilja-Arie. Welche eine Witwe! ...
(Mostviertel Magazin)
… Frauke Schäfer spielt die willensstarke hübsche Diplomatentochter temperamentvoll und zielbewusst, mit der gehörigen Portion erotischer Ausstrahlung, der entsprechenden Gesichts- und Körpersprache und mit gut geführter, kräftiger Stimme. …
(Der neue Merker)
… "So lang's noch solche Frau'n gibt, ist Polenland noch nicht verloren", heißt es im Ohrwurm des Meisterwerkes von Oskar Nedbal. Und man kann sagen: So lange es noch solche Sängerinnen wie Frauke Schäfer gibt, ist die Operette noch nicht verloren. Weibliche Anmut und bissiger Charme, heiteres Spiel und große Stimme ergänzten einander wunderbar. Ihre Helene Zaremba war der Höhepunkt der Premiere am Samstag im Stadttheater Baden. …
(NÖN)
... Frauke Schäfer brauchte keine großen Gesten, weil sie die Sprache im Innersten ihres Wesens anpackt und sich völlig auf ihr intonatorisch makelloses, modulationsfähiges und höhensicheres Organ verlassen kann. ...
(Die Rheinpfalz)
... Frauke Schäfer ist als Lisa großartig, eine schöne Frau mit prächtiger Stimme und bewegendem Spiel. ...
(NÖN)
... Doch die Krönung des Abends ist auf jeden Fall - wie bei Leo Fall - die Dollarprinzessin. Frauke Schäfer (Alice) ist nicht nur ein Bild von einer Frau, hinzu gesellt sich neben schauspielerischer auch die sängerische Begabung. So folgt man ihr gerne durch die illustre Geschichte. ...
(takt-Magazin)
... Frauke Schäfer war eine großartige Friederike. Ihr klingender Sopran, der sich erfolgreich jeder Gemütsbewegung anpassen konnte und Ihre schauspielerische Qualität, ergab eine homogene Leistung. …
(Badener Zeitung)
... Eine Stimme voller Glanz und Liebreiz! Ihr kostbares Timbre, ihre Höhensicherheit, ihr Ausdrucksvermögen und ihr Charme garantieren den bezaubernden Widerhall beim Publikum. ...
(Die Rheinpfalz)
... Frauke Schäfer als Agathe meisterte schlicht verinnerlichte Cantilenen ebenso überzeugend wie perlende Koloraturen und dramatische Ensembles - ein jugendlich-dramatischer Sopran, wie man ihn sich nur wünschen kann. …
(Thüringische Landeszeitung)
... Bei Frauke Schäfer gehen Mimik, Gestik und Stimmausdruck eine wunderbare, stimmige Verbindung ein. ...
(Die Rheinpfalz)
... Eine stimmlich wie darstellerisch reife Leistung erbrachte Frauke Schäfer als Gräfin. ...
(Das Opernglas)
... Eine elegante Stimme besitzt auch Frauke Schäfer als Gräfin Rosina, die alle Facetten dieser Partie beherrscht, vom lyrischen Ausdruck bis zur Liebesleidenschaft und -verzweiflung. ...
(Der Standard)
... Frauke Schäfer als Gräfin zeichnet das Portrait einer in ihrer bedingungslosen Liebe enttäuschten, tief in der Seele verletzten Frau. Zweifellos die reifste, bezwingendste Leistung des Abends. ...
(Wiener Zeitung)